Alle fiebern mit Ali. Und feiern.

Ali Ibrahimi lebt seit 2015 im Mondseeland, lernte Deutsch, arbeitet fleißig und engagiert sich in Vereinen. Wer ihn kennt weiß: Ein super Typ, lustig, hilfsbreit. Trotzdem war seine Zukunft in Österreich ungewiss. Mit viel Rückendeckung ging es nach Wien zur finalen Asylanhörung.

Eine Geschichte mit Happy End aus dem Mondseeland.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.