Marie-Christin Forestier – Schilhawsky
Schon bei der Flüchtlingswelle von 2015 war es mir ein Anliegen, diesen zum Großteil schwer traumatisierten Asylwerbern zur Seite zu stehen. Der „Einsatz“ in Form von Deutschunterricht, Hilfe bei Behördengängen oder Arztbesuchen usw hat sich allemal gelohnt. All die, die heute noch im Mondseeland leben, sind bestens integriert, machen eine Ausbildung oder haben einen Arbeitsplatz. Und was besonders schön ist, sie sind Freunde geworden.
Ich würde neu ankommenden Geflüchteten jederzeit wieder helfen. Diese Hilfe ist keine Einbahnstraße, man bekommt sehr viel zurück!