Unser Brief an Bundeskanzler Kurz

Wir wollen unsere Meinung verbreiten und die Politik zum Handeln bringen. Aus diesem Grund haben wir einen Brief an Bundeskanzler Kurz, Landeshauptmann Stelzer und die österreichische Bundesregierung verfasst und Mitte April verschickt.

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Als Antwort aus dem Bundeskanzleramt kam ein standardisierter Brief mit veralteten und unrichtigen Antworten in typischen Sprechblasendeutsch. Es ist exakt der gleiche Brief, den mehrere unserer Mitglieder bereits im Jänner erhalten haben – obwohl in der Zwischenzeit bewiesen wurde, dass mehrere Aussagen darin irreführend bzw. falsch sind und sich natürlich im Laufe von fünf Monaten einiges verändert hat. Es ist beschämend und skandalös, dass seit Monaten gebetsmühlenartig dieselben vermeintlich großartigen Hilfsleistungen aufgezählt werden, von denen schon längst erwiesen ist, dass sie überhaupt nichts zur Verbesserung der schrecklichen Lebensumstände der Menschen beitragen.

Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurde der Name und Position der Verfasserin des Briefes geschwärzt.

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Natürlich wollten wir dieses Schreiben nicht unbeantwortet lassen und haben eine Berichtigung verfasst. Die Fakten und Tatsachen haben wir direkt von unserer Kontaktperson in Lesbos.

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AKTUALISIERUNG 25.5.2021

Heute erreichte uns ein Antwort-Brief vom Präsidenten des OÖ Landtags, Wolfgang Stanek, sowie BGM Dr. Christian Dörfler, Klubobmann der ÖVP Oberösterreich.

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